Lhotzky und Partner Bauwerksmonitoring: Installation des Messsystemschlauchs in engen Schlaufen um ein mögliches Kippen oder ungleichförmige Setzungen der Gasmessstation zu erfassen. Zusätzliche Installation des Temperaturmessleerrohr

Lhotzky und Partner Hydrostatische Linienvermessung

Bauwerks-Monitoring für Gasmessstation

Bei diesem Auftrag wurde der Lhotzky und Partner Ingenieurgesellschaft die Konzeption, Planung und Durchführung des Monitorings einer Gasmessstation übertragen.

Planung und Umsetzung einer Setzungsüberwachung

Die Gasmessstation würde auf setzungsempfindlichem Untergrund stehen, so hieß es in der Beschreibung. Für das Bauwerks-Monitoring konzipierten wir daher eine typische Setzungsüberwachung. Das Bauwerk wird dabei durch die Installation eines Hydrostatischen Messsystems in der Fundamentplatte kontinuierlich überwacht.

Fotogalerie

Installation des Hydrostatischen Mess-Systems

Entsprechend unserer Planung verlegten wir auf dem Untergrund zunächst den Messschlauch. Die Schlaufen wurden dabei recht eng bemaßt. Auf diese Weise lassen sich ein mögliches Kippen oder ungleichförmige Setzungen der Gasmessstation am genauesten erfassen. Zusätzlich verlegten wir ein Temperaturmess-Leerrohr.

Anschließend wurde der Messschlauch vorsichtig mit Beton übergossen und eine plane Fundamentplatte hergestellt. Noch in diesem Stadiun des Baus erfolgte eine Nullmessung der Höhenlage. Sobald die Gasmessstation auf der präparierten Fundamentplatte aufgebaut war, nahmen wir Folgemessungen vor.

Messsytem mit geringem Platzverbrauch

Die beiden letzten Bilder zeigen die Installation des Messschlauchsystems in der Gasmesstation. Unser Messsystem verbraucht nur wenig Platz. Das ermöglicht einen normalen und ungehinderten Betriebsablauf.